Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

 

 

2019 Kreuzfahrt westliches Mittelmeer

Da wir die letzte Reise wegen Erkrankung abbrechen mussten, wurde es jetzt Zeit etwas zur Erholung zu unternehmen. Und da kam das sehr gute Angebot von Costa-Crociere gerade zur rechten Zeit. Also schnell das Schiff und die Flüge gebucht und am 18. November ging der Flug nach Barcelona. Dort übernachteten wir noch eine Nacht bevor es dann am 19. November auf das Schiff ging.

Zuvor aber noch ein paar Informationen zu Costa. Die Costa Crociere S.p.A. ist ein italienisches Kreuz­fahrtunternehmen mit Sitz in Genua. Das Unternehmen ist eine der vier operativen Gesellschaften der Carnival Corporation. Über sie betreibt der Weltmarktführer für Kreuzfahrten neben den Costa Kreuzfahrten auch die Schiffe der Marke AIDA Cruises.

Das zur Mitte des 19. Jahrhunderts für den Handel mit Olivenöl gegründete Familienunternehmen stieg zunächst in die Frachtreederei, dann in den Liniendienst mit Passagieren ein. Ab den 1960er Jahren konzentrierte sich die Familie aufs Kreuzfahrtgeschäft, auf das man sich zunächst nur zur Auslastung der Passagier­schiffe in den Sommermonaten eingelassen hatte. Auf Erfolge als Pionier in dieser sich schnell entwickelnden Branche folgten jedoch immer wieder finanzielle Schwie­rigkeiten. Durch Beteiligung einer weiteren Genueser Handelsfamilie im Jahr 1967 und 1986 mit dem Verkauf sämtlicher neben dem Kreuzfahrtgeschäft bestehender Geschäfts­bereiche, konnte man beim Wettlauf um immer größere und modernere Schiffe weiter mithalten. Im Jahr 1997 entschied sich jedoch die Familie zum Verkauf an die finanzstarke amerikanische Carnival Corporation. Die Reederei ist inzwischen vollständig im Carnival-Konzern aufgegangen.

Bevor es losgeht, noch einige Info’s zum Schiff selbst. Die Favolosa ist ein Kreuzfahrtschiff der Concordia-Klasse. Am 6. August 2010 fand der „technische Stapellauf“ des Schiffes statt. In Anwesenheit des Präsidenten von Costa Crociere und des Geschäftsführers der Marghera-Werft wurde von der Patin eine Münze an der Stelle eingeschweißt, wo bei Segelschiffen der Hauptmast war. Nach der Segnung wurde das Trockendock geflutet und die Costa Favolosa anschließend ausgedockt. Die eigentliche Taufe fand dann am 2. Juli 2011 im Hafen von Triest statt. Das Kreuzfahrtschiff hat ca. 113000 Bruttoregister-Tonnen, ist 290 m lang und 36 m breit. Der Dieselelektrische Antrieb gehört zu den neuesten modernen  umwelt­freundlicheren Motoren. Außerdem verfügt die Favolosa über ein Landstrom­ver­sor­gungssystem für die Dauer des Auf­enthalts im Hafen, somit können im Hafen die Maschinen abgestellt werden und man verschont die Umwelt von unangenehmen Abgasen.

Savona war unser erstes Ziel und am 20. November legte das Schiff im Hafen gegen 8:00 Uhr an. Wir waren schon sehr gespannt auf diese Stadt, sind wir doch immer mit dem Wohnmobil nur „durch gefahren“. Die Stadt an der Riviera ist mit etwa 60.000 Einwohnern drittgrößte in Ligurien und ihr antiker Name  war Savo. Die Bedeutung der Siedlung zu Zeiten der Römer war nur gering. Hier bestand lediglich eine Wechselstation an der alten Römerstraße Via Aemilia Scauri. 639 wurde Savona von den Langobarden zerstört und im 8. Jahrhundert als befestigter Ort neu gegründet. Erst mit dem ausgehenden Mittelalter bildete der Stadtstaat Savona eine wichtige Handelsmacht. Die Markgrafen von Savona nahmen am Ersten Kreuzzug teil. Im Februar 1887 zerstörte ein heftiges Erdbeben einen großen Teil der Stadt. Nach dem Niedergang setzte erst Mitte des 19. Jahrhunderts eine Erholung der Stadt ein. Der Hafen gehört inzischen zu den fünf bedeutendsten in Italien und wickelt die Ver­schiffung der Automarken Fiat und Lancia aus dem nahegelegenen Turin ab. Weiterhin ist der Hafen eine bedeutende Anlegestelle für Fähren in Rich-tung Korsika und auch ein wichtiger Lagepunkt für die Reederei Costa Crociere.

Mit ausreichend touristischen Informationen versorgt machten wir uns auf den Weg durch Savona. Schon am Hafen begeisterte uns der Turm des Leon Pancaldo. Dieser Turm diente in der Antike als Aussichtspunkt und ist heute das Symbol der Stadt. Er wurde in der Vergangenheit Torre della Quarda genannt. Dann wurde er zu Ehren eines See­manns Torre Leon Pancaldo genannt: Eben diese Seemann, Leon Pancaldo, segelte einst mit Magellan auf der Suche nach der Magellan-Straße in Südamerika. Heutzutage ist der Turm auch als Torretta (der kleine Turm) bekannt. Ansonsten ist Savona eine typische italiensche Stadt. Schöne alte Häuser mit kleinen Läden in den Arkaden lassen einen Spazier­gang zum Einkaufserlebnis werde.    

Mitten in der Altstadt in einer Nebenstraße fanden wir versteckt eine schöne alte Kirche. Von außen unscheinbar, dafür im Inneren umso prachtvoller; die Kirche Saint Andrea Apostola. Im Internet findet sich hierzu leider nur Folgendes: Nel 1714 I geuiti Demoi­rono una precedente chiesa del XII secolo  dedicata a sant’Andrea  per costruire l'attuale edificio che dedicarono a sant’Iganzio. Nel 1773 l'ordine viene soppresso e subentrano i preti Lazzaristi, fino al 1812 quando la chiesa ritorna ad essere parrocchia di Sant’Andrea Apostolo. Da sich unsere Italienisch-Kenntnisse notgedrungen auf das Notwendigste beschränken, können wir nur aus den Übersetzungen folgendes erkennen: Im 12. Jh. erstmals erwähnt und dann von den Jesuiten erst abgerissen (?), aber 1714 neu erbaut. Seit 1812 soll die Kirche in der heutigen Form bestehen.  Das mangelnde Wissen tut der schlichten Schönheit aber keinen Abbruch. Dann wurde es Zeit, wieder zum Schiff zurück zu gehen. 17:00 Uhr war die Abfahrt nach Marseille angesetzt, ein langer Weg mit einem Seetag.

Marseille, wieder einmal diese schöne Stadt; Ankunft am 21. November gegen 9:00 Uhr.  Da wir schon des Öfteren hier gewesen sind, hier nur ein paar wichtige Infor­mationen. Marseille ist nach Paris die zweitgrößte Stadt Frankreichs. In dieser Metroploregion  leben 3,05 Millionen Einwohner. Die Einwohner nennen sich Marseillais.

Da wir, wie bereits erwähnt, schon oft hier waren, haben wir uns dieses Mal auf Beson­der­heiten konzentriert. Bei einem Spaziergang am schönen alten Hafen fanden wir eine andere Form der Liebesschloss-Anbringung. Diese Mal keine Brücke sondern eine Art Anker-Monument. Übrigens ist die genaue Herkunft des Brauchs unklar. Aus­gangspunkt in Europa ist sehr wahrscheinlich Italien (italienisch für Liebes­schloss lucchetti dell’amore). Es wird vermutet, dass Absolventen der Sanitäts­akademie San Giorgio in Florenz die Urheber dieser Sitte sind. Mit dem Ende ihrer Ausbildungszeit befestigten sie die Vorhängeschlösser ihrer Spinde an einem Gitter des Ponte Vecchio. Dies wurde wohl von den Verliebten Roms an der Milvischen Brücke übernommen. Durch den Bestseller-Roman Drei Meter über dem Himmel (2005; Original: Tre metri sopra il cielo, 1992) von Federico Moccia sowie deren Verfilmung wurde die Thematik populär. In dieser Geschichte schwören sich die beiden Protagonisten „ewige Liebe“, befestigen das Schloss an der zentralen Brückenlaterne und werfen den Schlüssel in den Tiber. Die Schlösser enthalten oft eine Beschriftung oder Gravur der Vornamen oder Initialen der Verliebten, teilweise mit Datum. Nach dem Befestigen des Schlosses wird üblicherweise der Schlüssel in das überbrückte fließende Gewässer geworfen. An der Milvischen Brücke erfolgt dies mit dem Ausspruch per sempre („für immer“). Da ist über die beiden japanischen Sumō-Ringer mit einem Container der französischen Firma CMA-CGM deutlich weniger zu berichten. Wahrscheinlich will man mit dieser ungewöhnlichen Dar­stellung nur die große wirtschaftliche Kraft der Firma unterstreichen.

Málaga, unser nächstes Ziel ist die zweitgrößte Stadt in Andalusien und die sechstgrößte Stadt Spaniens. Die Hauptstadt der Provinz Málaga besitzt einen der größten spanischen Flughäfen, einen Handelshafen und eine Universität. Die Stadt genießt ein angenehmes Mittelmeerklima mit heißen Sommer- und milden Wintermonaten. Die relative Nähe der Berge beeinflusst das Küstenklima durch das Zusammentreffen verschieden temperierter Luftmassen, und wegen diesem Klima ist sie eines der wichtigsten Urlaubsziele der Iberischen Halbinsel an der Costa del Sol. Die Stadt in der gleichnamigen Bucht ist von den Gebirgen Sierra de Mijas und Montes de Málaga umgeben. Der Gualdalmedina und der Guadalhorce fließen durch die Stadt, und münden beide in Málaga ins Mittelmeer.

Málaga empfing uns mit strahlendem Wetter, etwas kühl aber nicht unangenehm kalt. Ein Shuttlebus vom Schiff brachte uns zur Estación Maritima de Málaga und so waren wir in ein paar Minuten in der Altstadt und konnten die Kathedrale „Catedral de la Encarnación“ besichtigen. Diese wurde übrigens von christlichen Eroberern ab 1528 über der Großmoschee erbaut. Sie wird auch La Manquita („die Einarmige“) genannt, da der zweite Turm aus Geldmangel nie vollendet wurde. Und ein Besuch in einem typisch spanischen Mercado darf natürlich auch nicht fehlen. Der Mercado Central de Antarazanas an der Plaza Arriola bietet alles, was das Herz begehrt, angefangen von frischem Obst, frischem Gemüse oder fangfrischem Fisch. An kleinen Tapa-Bars kann man sich bei einem Café Cortado und einem Bocadillo de Tortilla ausruhen. Da zu Hause unangenehme winterliche Wetterverhältnisse herrschten, haben wir Málaga richtig genossen.

Am 25. November, dem 7. Tag unserer Kreuzfahrt, erreichten wir die portu­giesische Hauptstadt Lissabon. 1989, also vor 30 Jahren waren wir das letzte Mal in dieser großartigen Stadt und so freuten wir uns verständlicherweise, dass uns dieses Mal ein Schiff hierher brachte. Direkt in der Nähe der bekannten Ponte 25 de Abril (GoldenGate ähnlich) in der Mündung des Tejo legte die Favolosa an, ein toller Blick zur Brücke. Lissabon (portugiesisch Lisboa ) ist mit knapp 600.000 Einwohnern sowie mit 2,8 Mio. Einwohnern im Großraum Lissabon eine der größeren Städte in der EU. Der ganze Distrikt Lissabon hat 2.963.272 Einwohner.

Da der Liegeplatz von unserem Schiff so günstig in der Nähe des Stadtzentrums lag, machten wir uns zu Fuß auf, die Stadt zu erkunden. Das heutige Stadtbild von Lissabon geht vornehmlich auf Baumaßnahmen ab dem 18. Jahrhundert zurück. Das Zentrum von Lissabon ist die Baixa. Die Altstadt besticht durch ihre Fliesenfassaden und mittelalterlichen, engen Gassen. In den Innenstadtvierteln prägen auch Bausubstanzprobleme das Stadtbild. 1994 wurde die Gesamtzahl der Gebäude in Lissabon mit 62.041 angegeben. Davon stammten 30,73 % der Gebäude aus der Zeit vor 1919 und 21,37 % aus der Zeit zwischen 1919 und 1945. Aufgrund eines Verbots, die Mieten zu erhöhen, haben seit Ende der 1960er Jahre zahlreiche Immobilienbesitzer aufgehört, in ihr Eigentum zu investieren, da aufgrund der Inflation die Mieteinnahmen nicht mehr die Unterhaltungskosten deckten. In der Folge verfielen Tausende von Häusern in Lissabon. Erst im Zuge des Reformprogramms zur Überwindung der Wirtschaftskrise Portugals wurde 2012 dieses Gesetz aufgehoben. In der Folge wurden Zehntausende Wohnungen renoviert; die Aufhebung der Mietpreisbindung hatte einen Strukturwnadel ganzer Stadtteile zur Folge. Damit ist der Austausch ganzer Bevölkerungsgruppen zu Gunsten zahlungskräftigerer Eigentümer und Mieter verbunden – man fragt sich auto­matisch, wo bleiben dann die weniger Betuchten?

Da wir das bei unserem letzten Besuch verpasst hatten, wollten wir dieses Mal mit der weltberühmten Straßenbahn von Lissabon fahren. Die Carros eléctricos de Lisboa beziehungsweise gebräuchlicher Eléctricos de Lisboa existiert seit 1873. Sie wurde zunächst als Pferdestraßenbahn, portugiesisch: Carros americanos, eröffnet und wird seit 1901 elektrisch betrieben. Die mit einer Spurweite von 900 Millimetern aus­gerüstete Bahn ist wegen ihres teilweise historischen Fahrzeugparks und der reiz­vollen Streckenführung mit steilen Abschnitten und engen Kurven durch die schma­len Gassen der Altstadt vor allem bei Touristen beliebt. Nach der Stilllegung von zwölf Linien in den 1990er Jahren verkehren zurzeit noch sechs Linien mit einem Strecken­netz von zusammen 48 Kilometern Länge. Es war garnicht so einfach, einen Platz zu ergattern da die Linien auch normale Aufgaben des alltäglichen Verkehrs wahrnimmt. Aber schließlich erwischten wir noch zwei Stehplätze in einem Wagen ganz ohne Touristen; eine richtig schöne und nostalgische Fahrt. Und dann war es schon wieder Zeit, zum Schiff zu gehen, da die Abfahrt nach Cadiz für 16:00 Uhr festgelegt war.

Cádiz kannten wir auch von unseren diversen Wohnmobilreisen durch Spanien. Darum hatten wir uns auch hier nichts großartiges vor­ge­nommen. Einfach runter vom Schiff und ein bisschen die nähere Umgebung erkunden. Cadiz ist die Hauptstadt der Provinz in der autonomen Region Andalusien in Süd-Spanien mit 116.027 Ein­wohnern. Die Stadt erhebt sich auf einer Landzunge, die in die Bucht von Cadiz vorspringt.

Die Altstadt mit den Vierteln (spanisch barrios) El Pópulo, La Viña und Santa María steht in starkem Kontrast zu den Hochhäusern der modernen Neustadt. Das Stadtbild wird durch viele kleine Plätze geprägt. Die Einwohner von Cádiz werden Gaditanos genannt. Übrigens gehört Cádiz zu den ältesten Städten West­europas. Der Legende nach wurde die Stadt durch Herakles gegründet; darauf beruft sich noch heute das Stadtwappen mit der Inschrift „Hercules Fundator Gadium Dominatorque“ (Herkules, Gründer und Herrscher von Cádiz).

 Nach 11 Tagen endete dann die Kreuzfahrt am 29. November in unserer spanischen Lieblingsstadt. Barcelona  ist die Hauptstadt  Kata­lo­niens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens. Innerhalb des Stadtgebietes leben etwa 1,62 Millionen Menschen. Damit ist Barcelona die elftgrößte Gemeinde der EU. Im weiteren Einzugsbereich der Metropolregion (Àmbit Metropolità de Barcelona) leben insgesamt 4,86 Millionen Menschen. Mit jährlich mehr als sieben Millionen Touristen aus dem Ausland zählt Barcelona überdies zu den drei meistbesuchten Städten Europas.

Da wir vom Schiff nicht sofort nach Hause fliegen wollten, hatten wir noch ein kleines Appartement gemietet. Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn man durch die Altstadt von Barcelona spazieren kann. Auch die weihnachtliche Dekoration und die deutlich wärmeren Temperaturen lassen einen das graue Wetter zu Hause schnell vergessen und die appetitlichen Serranoschinken (Jamón Serrano) oder Iberischen Schinken (Jamón Iberico) das Wasser im Mund zusammen laufen. Bekannt sind die Schinken für ihr mageres, kaum fettmaseriertes Fleisch mit mild-aromatischer Note. Die Bezeichnung Serrano z.B kommt von spanisch sierra, dem spanischen Wort für Gebirge. Ursprünglich reifte Serrano-Schinken an der frischen Bergluft wogegen der Jamón Iberico viele Monate in kühlen Kellern reifen muss. 

Da wir die Sagrada Familia und die Gaudi-Häuser bei früheren Besuchen besichtigt hatten, wollten wir dieses Mal in den Park Güell. Der Park liegt im Stadt­bezirk Gràcia im Ortsteil La Salud. Er wurde von 1900 bis 1914 von Antoni Gaudi im Auftrag von Eusebi Güell (daher der Name des Parks)  erschaffen und hat eine Größe von etwa 18 ha. Also fuhren wir mit Metro und Bus, mehrmaligem Umsteigens inbegriffen, auf den Weg. Nach gut 1½ Stunden (incl. dem üblichen Kaffeestop) waren wir dann endlich am Eingang des Parks angekommen. Die Warteschlange am Ticketschalter war zwar relativ lang, aber es ging zügig voran und so konnten wir dann endlich in den Park. Und man kann sagen, dass sich das Warten gelohnt hat. Im Park kann man bewundernswerte Steinkonstruktionen, atemberaubende Keramik­arbeiten und faszinierende Gebäude sehen. Im oberen Teil gibt es einen Terras­senbereich, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf die Stadt hat. Und überall bestaunten wir die bunten Flickenteppiche aus Mosaiksteinchen. Auch gibt es ein kleines Haus, in dem Gaudí für einige Zeit gelebt hat, und ist mittlerweile ein Museum geworden. Wir waren begeistert und so konnten wir nach einer schönen Reise (wieder einmal) mit der Lufthansa nach Hause fliegen.